Riesige Rhabarberpflanzen (Nalcas) am Wegesrand der Carretera Austral.
Chile - Carretera Austral (Januar 2019)
Strapazen gegen Naturerlebnis
Was genau ist die Carretera Austral ?
Die Carretera Austral (auch Ruta 7 genannt) ist eine rund 1350 Kilometer lange Straße in Chile, die von Puerto Montt nach Villa O’Higgins führt. Sie wird als eine der Traumstraßen der Welt bezeichnet.
In der Tat ist sie das, jedoch auch eine der anstrengendsten Radrouten der Welt.
Viele der 1350 Kilometer sind inzwischen asphaltiert, dennoch bleiben rund 600 herausfordernde Kilometer, die auf Schotter zu bewältigen sind. Lange Steigungen von 12% sind keine Seltenheit. Der Untergrund der Piste gleicht oft einem Waschbrett. Man rüttelt und schüttelt tagelang mit dem Rad über loses Geröll, während es permanent die Berge rauf und runter geht. Stürze und Materialverschleiß sind vorprogrammiert.
Die Carretera zieht sich wie ein Band durch die traumhaft schöne Landschaft. Die angrenzende Natur ist noch ursprünglich und wild. Undurchdringlicher Urwald, Wasserfälle und glasklare Flüsse sind umgegeben von Schnee-und Gletscherbedeckten Bergen und wirken wie das letzte Paradies auf Erden. Doch mit dem Rad will jeder einzelne Kilometer hart verdient sein! Wir Radmiezen wollen es also ganz genau wissen und gehen mit der berühmten Straße, im wahrsten Sinne des Wortes auf Tuchfühlung...
Erste Hilfe für ein Küken...
Traumhaftes Patagonien...
Selbst die Pferdchen sind eine Augenweide.
Mal Wellblech, mal Geröll, mal Sand...
Die Carretera Autral verlangte alles von uns ab und war ein Härtetest für das Equipment.
Wir konnten uns an den unglaublichen Farben der Natur kaum satt sehen. (hier am Lago General Carrera)
I FEEL FREE... (am Lago General Carrera)
Mate-Tee ist das Nationalgetränk der Argentinier und Chilenen.
Was für die Deutschen das Bier, ist für die Patagonier...
Wildlife Patagonia
Auf der Weide neben der Carretera trafen wir Rudi Carrell :)
Chile - Carretera Austral (13. Januar 2019)
Vom Lago Desierto (Argentinien) nach Villa O‘ Higgins (Chile)
Was ist Radmiezen Bike-Trekking ?
1.Man nehme dazu ein Fahrrad das möglichst schwer und aus Stahl ist !
2.Bei der letzten Möglichkeit geht man unbedingt nochmal in den Supermarkt einkaufen, um sich die Radtaschen für die nächsten Tage so richtig mit Lebensmitteln vollzuhauen. (wichtig: viele schwere Dosen kaufen, sonst macht Radmiezen Bike-Trekking keinen Spaß !!!)
3.Man suche sich auf der Landkarte eine möglichst schwierige, bergige, schlammige und vor allem nicht fahrbare Strecke, um anschließend die schwere vollbepackte Eisenkuh über die gewählte Strecke zu schleppen.
Ein richtiges Schlamm(assel)...
Chile - Carretera Austral (13. Januar 2019)
Radmiezen Bike-Trekking - (Vom Lago Desierto nach Villa O‘ Higgins)
Um den Ausgangspunkt der berühmten Carretera Austral zu erreichen, mussten wir einen 22 Kilometer langen Pfad über Stock und Stein und eine spektakuläre Bootsfahrt bewältigen. Die Strecke begann am Lago Desierto in Argentinien und führte nach Villa O’Higgins in Chile. Über diesen schwierigen und beschwerlichen Abschnitt hatten wir zuvor schon viel schauriges gehört und gelesen. Doch trotzdem waren wir nun gespannt, was uns auf der Stecke erwarten würde...
6 Kilometer..., 6 Stunden..., 6 Tage groggi...
So sieht Radmiezen Biketrekking aus!
(zwischen dem Lago Desierto und dem Lago O‘Higgins)
Beinhart wie‘n Rocker...
Wunden lecken nach der Tortur
Spektakulär ging Elli auf Tuchfühlung mit der Carretera Austral.
(Gottseidank hatte sie sich nix gebrochen...)
Auf den Hund gekommen. Mit Elli wird‘s nie langweilig....
In diesem Fall: Fieser Angriff zweier Hunde auf dem Rad. Schmerzender Biss in Ellis Wade.
Am frühen Morgen des 13. Januar brachen wir also samt Räder und Gepäck zu der Höllentour am Lago Desierto auf. Natürlich hatten wir für dieses besondere Ereignis unsere Radtaschen noch extra schwer mit Lebensmitteln beladen, denn sonst wäre die Tour ja auch zu anspruchslos gewesen.
Schon auf den ersten Metern ging es mächtig zur Sache. Wir keulten mit den Rädern über einen 6 Kilometer langen Wanderweg die Berge rauf und runter. Der Trampelpfad war teilweise so steil, dass wir nur mit geballter Kraft vorankamen. Zu zweit schoben wir deshalb erst eines der Räder voraus und holten das andere anschließend nach. Es waren also doppelte Wege.
Triefend und keuchend hievten wir die schwer beladenen Eisenkühe die Anstiege hinauf. Während ich wie bescheuert am Lenker des Rades astete, drückte Elli wie bekloppt von hinten. Wir fluchten und lachten uns gleichzeitig über Stock und Stein.
Dicke Wurzeln und umgestürzte Baumstämme mussten überwunden werden. Auf dem Pfad gab es Rinnen die so tief und schmal waren, dass unsere Räder mit den daran hängenden Taschen geradeso hindurchpassten. Hier und da rammten wir jedoch einige Äste und Wurzeln, sodass die Radtaschen ordentlich Federn ließen. Die Frontroller wurden dabei zum Teil so durchbohrt, dass selbst der Thunfisch die Dose verließ und durch die Tasche schwamm.
Mit den schwer beladenen Eisenkühen mussten jedoch auch kleine Flüsse und Bäche überquert werden. Hier und da lagen dicke Äste und Baumstämme über dem Wasser. Daher schafften wir es anfangs noch die Räder und sogar unsere Füße trocken auf die andere Uferseite zu bekommen. Doch als uns dann andere Bike-Trekker entgegen kamen, die samt eingemodderter Schuhe nur noch durch das kalte Wasser platschten, gab uns dies schon zu denken.
Die Bezeichnung Radwandern bekam nun eine völlig neue Bedeutung. In unserem Fall konnte man eigentlich auch Bergsteigen mit einem Motorrad dazu sagen.
Es dauerte jedenfalls nicht lange, dann wateten auch wir mit unseren Schuhen und den Eisenkühen durch Schlamm und knöcheltiefes Wasser. Vor Anstrengung trieften wir aus allen Poren, doch trotzdem kamen wir nur im Schneckentempo voran. Pro Kilometer benötigten wir sage und schreibe eine ganze Stunde.
Auf dem Höllenpfad trafen wir noch weitere Gleichgesinnte und Verrückte. Erstaunlicherweise waren sie trotz der Tortur allesamt bestens gelaunt und nahmen sich Zeit für einen ausgiebigen Plausch mitten im Wald. Man verabschiedete sich anschließend typisch argentinisch mit Küsschen auf die Wangen und schindete sich weiter über den Pfad.
Unsere Beine waren inzwischen blutig und zerkratzt und die Füße voller Modder. Nach über sechs Stunden und gerade mal sechs Kilometern, waren wir dann schließlich aus dem schlimmsten raus. Der dunkle Wald öffnete sich und aus dem schmalen Pfad wurde eine etwas breitere Schotterpiste. Doch auch auf der Schotterpiste ging es wegen des groben Gerölls halsbrecherisch zur Sache. Aber zumindest konnten wir nun wieder auf unseren Fahrrädern rollen, anstatt sie zu tragen. Wir rüttelten noch weitere 4 Kilometer die Piste entlang, bis wir dann an einem wilden Fluss einen traumhaften Zeltplatz entdeckten. Bei Tee Pasta und Sonnenschein saßen wir noch lange vor dem Zelt und kicherten über diesen kuriosen Tag. Knülle aber glücklich fielen wir irgendwann Ohnmächtig in die Schlafsackfedern.
Es geht auch mal entspannt...
Wohlverdiente Pause mit Blick auf den Lago O‘Higgins
Chile - Carretera Austral (14. Januar 2019)
Eine Bootsfahrt die ist lustig - Lago O’Higgins
Am nächsten Tag erreichten wir gegen Mittag den strahlend blauen Lago O‘Higgins. Der riesige See war umgeben von hohen Bergen und eisigen Gletschern. Um zu dem Dorf Villa O‘Higgins auf der anderen Seite des Sees zu gelangen, mussten wir uns allerdings schon wieder in ein neues Abenteuer stürzen und ließen dabei eine dreistündige Bootsfahrt voller Turbulenzen über uns ergehen.
Die Jolle die uns über den riesigen See schipperte war nicht besonders groß. Circa 20 Passagiere hatten auf dem Kahn Platz. Das Wetter war schön, doch es wehte ein heftiger Wind. Hohe Wellen tobten über das Wasser wie über ein offenes Meer. Noch bevor die Fahrt losging, wurden unsere Räder in Windeseile und mit Hilfe der Bootsmänner verladen. Doch nur wenig später begann der Spaß. Schon in den ersten Minuten fragten wir uns, wie wir die drei Stunden auf dem Kahn überleben sollten. Mit großen ängstlichen Augen sahen wir und auch die anderen Passagiere sich an. Auf der Jolle wurde gelacht, geschrien, gekotzt und gejuchzt.
Der Bug des Bootes schnellte bei jeder einzelnen Welle in die Höhe und knallte gleich im darauffolgenden Moment bretterhart und mit lautem Knall wieder auf die Wasseroberfläche. Es war die Hölle!!! Doch nun saßen wir auf dem Boot und es gab kein zurück mehr.
Auf der stahlharten Sitzbank hüpften wir bei krassen Seegang hin und her. Krampfhaft hielten wir uns fest und versuchten durch die kleinen Luken, einen Punkt am Horizont zu fixieren, damit uns nicht noch übler wurde. Als ich Elli ansah war sie leichenblass und ich konnte sie vor lauter Angst fast beten hören. Die Wassermassen schlugen so extrem gegen die Fenster, dass man das Gefühl hatte das das Boot sich nicht über sondern unter dem Wasser befinden würde. Der kleine Kahn kämpfte sich nun Stunde für Stunde über den riesigen See. Das Wasser des wilden Lago O‘Higgins leuchtete milchig türkis in der Sonne, während an den Ufern Wasserfälle von hohen Berghängen in die Tiefe stürzten. Doch wir konnten die Aussicht kaum genießen, denn wir fürchteten um unser Leben. Nach drei endlosen Stunden auf der windigen See erreichten wir schließlich den kleinen Hafen. Torkelnd verließen wir das Boot und waren heilfroh wieder richtigen Boden unter den Füßen zu haben.
Capilla de Marmol (geologische Felsformationen auf dem Lago General Carrera)
Bootstour zu den Capilla de Marmol
(Lago General Carrera bei Puerto Rio Tranqilo)
Radelalltag auf der Piste. Mal Regen und mal Sonnenschein...
Chile - Carretera Austral (Februar 2019)
Weiter auf der Carretera Austral (Chile)
Wir starteten den zweiten Teil der Carretera Austral in der Stadt Coyhaique, bei hochsommerlichen Temperaturen von etwa 30 Grad. Von nun an fuhren wir mal mal auf Asphalt und mal auf holprigen Schotter. Doch im Vergleich zum südlichen Teil der Carretera Austral, verbesserten sich Straßenbedingungen enorm. Wir kamen nun wieder etwas schneller voran. Unterwegs gab es einige tolle Highlights. Unter anderem besuchten wir den Nationalpark Queulat und den Parque Pumalín.
Um sich auf der Carretera Austral fortzubewegen, benötigt man geballte Pferdestärken...
Riesige Farne am Rande der Carretera Austral...
Kuckuck...
Ilka vor der Wandtapete der Carretera Austral.
Motiv: „Jurassic Park“
Die „Cascada Virgen“ ( hier mit der Jungfrau im Vordergrund :)
On the Road again...
Chile - Carretera Austral (08. Februar 2019)
Nationalpark Queulat
Die Sehenswürdigkeit des Nationalpark Queulat ist der Hängegletscher „Veintisquero Colgante", der mit über 40° Neigung imposant von einer Felswand hängt.
Wir fuhren entlang der Carretera Austral und quälten uns noch in der Abenddämmerung, auf feuchten Schotterwegen die Berge und Sepentinen zum Nationalpark Queulat hinauf. Normalerweise hatten wir zu dieser Uhrzeit schon längst unser Zelt aufgestellt, doch an diesem Tag konnten wir an den steilen Hängen und auf den umliegenden sumpfigen Wiesen einfach kein Plätzchen finden. Es blieb uns also nichts anderes übrig als einfach weiterzufahren. Als wir den Nationalpark Queulat dann kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichten, fanden wir an einem wilden Fluss endlich einen Platz für die Nacht. Mit letzten Reserven stellten wir unser Zelt auf. Wir waren so groggi, dass wir das Kochen einfach wegfallen ließen und stattdessen nur noch Kekse aus der Tüte mampfen.
Wir waren umgeben von schroffen hohen Bergen, auf denen hellblau schimmernde Gletscher thronten.
Wasserfälle stürzten von den Berghängen in die Tiefe. Doch erst am nächsten Morgen nahmen wir die wundervolle Landschaft um uns herum so richtig wahr. Der Fluss war wild und die Natur wunderschön.
Nach einem langen und ausgiebigen Frühstück packten wir am nächsten Morgen unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zum Hängegletscher „Veintisquero Colgante", dem Highlight des Nationalparks. Unterwegs war der Wald ursprünglich und schien zum Teil undurchdringlich. Die Landschaft mit ihren riesigen Farnen und Rhabarberpflanzen (Nalcas) erinnerte uns an Stephen Spielbergs „Jurassic Park“. Wir waren jedoch heilfroh, dass sich kein einziger Dinosaurier blicken ließ.
Es war schon Nachmittag als wir den Wanderweg, der zum Aussichtspunkt des Gletschers führte, erreichten. Trotz allem kauften wir uns zwei Eintrittskarten und parkten unsere Räder samt Gepäck, vertrauensvoll hinter dem Nationalparkbüro. Anschließend machten wir uns zu Fuß auf den Weg.
Der 4,5 Kilometerlange Wanderweg führte vorerst über eine spektakuläre Hängebrücke. Anschließend ging es auf einem Pfad mit feuchten Boden und dicken Wurzeln, durch dichten Urwald die Berge hinauf. Als wir die kleine Aussichtsplattform nach anderthalb Stunden schweißgebadet erreichten, stockte uns mal wieder ehrfürchtig der Atem.
Wir blickten auf den hängenden Gletscher, der in hellen und dunklen Blautönen leuchtete und gigantisch über den schroffen Felsen und einer hohen, nahezu senkrechten Bergwand thronte. Mehrere reißende Wasserfälle stürzten unter dem Eis in die Tiefe.
Auf der Aussichtsplattform wurde uns allerdings ziemlich schnell kalt. Zudem hatten wir inzwischen Hunger wie die Löwen. Wir schossen noch einige Fotos und machten uns wieder auf den langen Weg nach unten.
Als wir unsere Fahrräder schließlich wieder erreicht hatten, picknickten wir noch im Gras, bevor wir uns anschließend noch 22 weitere Kilometer auf den Weg machten, um nach Puyuahuapi zu Radeln. Wir erreichten den Ort erst in der Dunkelheit gegen 21.30 Uhr und fanden Unterschlupf in einer gemütlichen Herberge.
Der hängende Gletscher „Veintisquero Colgante" im Nationalpark Queulat.
Nationalpark Queulat (Carretera Austral / Patagonien)
Der Gletscher war ‘ne Wucht !
Chile - Carretera Austral (16. - 17. Februar 2019)
Der Park Pumalin
Am Morgen des 16.02.2019 starten wir von dem Ort Chaitén zum Park Pumalin.
Der Park war bis zum Jahr 2017, im privaten Besitz des Amerikaners Doug Thompkins, der einer der Gründer der Marken The North Face und Esprit war. (*siehe Geschichte Pumalin Park)
Rund 95% des gesamten Parks, sind auch heute noch wilde und unberührte Natur.
Wir waren also sehr gespannt auf diesen Teil der Carretera Austral, denn der Pumalin Park bietet nicht nur wunderschöne Natur, sondern auch eine sehr interessante Geschichte, die ihr hier in unserem Blog, gleich anschließend lesen könnt.
Aufgrund unserer langjährigen Arbeit im Outdoor-Sportfachhandel, haben wir beide natürlich ein besonderes Interesse an den wahren Ursprüngen der großen Marken der Branche. Denn während es sich heutzutage nach unserem Gefühl, im Outdoorhandel fast ausschließlich nur noch um schnelllebige Mode und den Mittelpunkt des „Kaffeehaustrekkers“ dreht, der in seinem klimatisierten Allradfahrzeug täglich an uns vorbeiprescht, um die Sehenswürdigkeiten der Natur mal eben abzuhaken, scheinen wir doch eher noch einer altmodischen Spezies anzugehören, die gerade von Digitize und eSports, auf ihren klassischen Stahlpferdchen ohne Motor, mit einer riesigen Staubwolke überholt wird.
Der Park Pumalin ist bekannt für seinen Regenwald, seine Baumbestände (3000 Jahre alte Alercen) und für seine Vulkane. Im Jahre 2008 kam es zum Ausbruch des Vulkan Chaitén. Daraufhin wurde der Park Pumalin für mehrere Jahre geschlossen und erst 2011 mit einem spektakulären Wanderweg zum Krater wieder eröffnet. Der Vulkan raucht auch heute noch.
Wir radeln vorbei an dem dampfenden „Kessel“ und an Flüssen in denen das Wasser rostig braun gefärbt und schlammig ist. Im Umkreis von dreißig Kilometern um den Vulkan, benötigen die Wälder noch viele Jahrzehnte, um sich von der Naturkatastrophe zu erholen. Tote Baumstümpfe bestimmen das Landschaftsbild.
Zugegebenermaßen bekamen wir auf unseren Rädern vom Park Pumalin, nur einen sehr minimalen und staubigen Eindruck, der einen bitteren Beigeschmack hinterlässt. Denn auf der Schotterpiste rasten den ganzen Tag Geländewagen und Trucks rücksichtslos an uns vorbei und vernebelten uns die Sicht. Erst am Abend, auf dem wunderschönen Zeltplatz am Fluss waren wir wieder besänftigt und wurden mit herrlichen Ruhe und einer grandiosen Natur belohnt.